Am nächsten Tag hat dann Gott sei Dank die Sonne wieder gescheint, der Sturm war aber noch ärger. Egal, weiter gehts, rauf zum Cape. Der Ausblick war wirklich toll und wir spazierten eine Weile dort herum. Während Jana und Isa wieder langsam zurückgingen, sind Flo und ich noch weiter paar Hügel rauf spaziert und haben lustige Fotos und Videos gemacht (die er immer noch nicht geschickt hat :o). Ich schau wegen dem Wind aber eh vollkommen crazy aus :D
The meeting point |
Danach fuhren wir wieder zurück Richtung Süden um uns Bords zum Sandsurfen auszuborgen. Auf dem Weg dort hin sahen wir drei Mädchen, die gerade einen Unfall hatten. Sie waren okay, aber deren Auto war vollkommen kaputt. War schlimm.. Die waren so in unserem Alter und das war schon schockierend :/ naja..
Das Sandsurfen in den Te-Paki Sanddünen war wirklich lustig, obwohl ich am Anfang wirklich Angst hatte. Man kann sich das so ungefähr wie rodeln vorstellen, nur hat man Bords, auf denen man liegt und eben auf Sand "rodelt".
Da der Wind immer noch so heftig war, hatte ich wirklich überall Sand. Trotzdem hats mir gefallen und ich nahm dafür sogar 4 Mal den anstrengenden Aufstieg auf den Hügel auf mich. Einmal sind Flo und ich dann auch ein bisschen dort oben herumspaziert. Der Ausblick war toll, aber ich hab wegen dem ganzen Wind und Sand nichts mehr gesehen und konnte weder mich noch mein Bord noch halten und dachte gleich sterb ich im Sand. Habs aber überlebt :P
Einmal sind Isa, Flo und ich auch zu dritt hintereinander runter gesurft und Flo ist voll in Isa reingekracht, das war lustig :D
Nach dem Sandsurfen wurde ich den anderen dann zu meinem ersten Wwoofing Platz gebracht. Dort werd ich jetzt zwei Wochen bleiben. Die anderen übernachteten noch bei mir und wir schauten noch einmal Harry Potter.. Als sie am nächsten Tag weitergefahren sind, war ich voll traurig :((
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